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So behandeln Sie eine Rennmaus richtig.

Von allen kleinen Haustieren haben Rennmäuse wahrscheinlich den gebändigsten Charakter und sind besonders einfach zu handhaben. Sie sind wissbegierig und neugierig und es sollte kein Problem sein, die Rennmaus nach ein oder zwei Tagen daheim sollten Sie in der Lage sein, mit dem Tier umzugehen.

Eine Rennmaus sollte folgender Weise auf die Hand genommen werden: Lassen Sie sie auf Ihre offene Hand hüpfen anstatt einfach nach ihnen zu greifen. Letztenlich werden Ihre Rennmäuse so zahm sein, dass sie es nicht erwarten können auf Ihre Hand zu kriechen, vor allem wenn sie mit ein paar Sonnenblumenkernen belohnt werden.

So heben Sie eine Rennmaus NICHT hoch:
In der Wildnis sind Raubvögel die natürlichen Feinde der Rennmaus und deshalb sind sie sehr misstrauisch, wenn sich eine Hand von oben nähert. Keine gute Idee also!

Auch wenn ihre Schwänze sehr stark aussehen, sind sie eigentlich sehr gebrechlich und können leicht beschädigt werden. Sie sollten also niemals eine Rennmaus einfach an ihrem Schwanz hochheben. Greifen Sie Maus stattdessen mit zwei Fingern am Schwanzansatz, bewegen Sie beide Hände unter das Tier und heben sie hoch. Halten Sie den Schwanzansatz dabei fest, um zu verhindern, dass die Maus wegrennt. Wenn ein Schwanz einfach gegriffen wird, kann er leicht beschädigt werden und die Schwanzspitze oder sogar mehr abfallen. Dabei handelt es sich um einen Verteidigungsmechanismus, der es einer in der Wildnis lebenden Rennmaus erlauben würde zu entkommen. Der Schwanz wächst dann nicht wieder nach und in den meisten Fällen heilt er von allein wieder. Sollten Sie allerdings nicht sicher sein, über das Ausmaß bestimmter Verletzungen, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen, der die Wunde untersuchen und gegebenenfalls ein Antibiotikum verschreiben kann.

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