Aufgrund der hohen Nachfrage kommt es im Moment zu Wartezeiten. Weitere Auskünfte findest du auf unserer Website unter Versand'.

Ist ein Hund das Richtige für mich?

Nichts geht über die bedingungslose Liebe eines Hundes. Ganz gleich, wie schlecht ein Tag auch war, das freudige Schwanzwedeln und der süße Blick aus den großen Hundeaugen machen alles wett. Ein Hund wird niemals urteilen und alles, was er im Gegenzug verlangt, ist Liebe, Futter und Schutz. Es ist leicht zu verstehen, warum Millionen von Menschen auf der ganzen Welt Hunde als Haustiere halten, aber einfach nur ein Hundefreund zu sein, reicht dazu nicht aus. Auch wenn er Ihr Lieblingstier sein mag, ist ein Hund wirklich das Richtige für Sie?

7 Dinge, die vor der Anschaffung eines Hundes zu beachten sind

Hunde sind einfach klasse – aber das wissen Sie sicher schon. Sie sind allerdings auch eine langfristige Verpflichtung. Die folgenden Überlegungen werden helfen, Sie der Entscheidung näherzubringen, ob die Hundehaltung das Richtige für Sie ist.

1. Können Sie sich einen Hund leisten?

Die Anschaffungskosten für einen Hund können variieren, je nachdem, ob Sie sich für den Kauf eines Welpen von einem seriösen Züchter oder für die Adoption eines älteren Hundes aus dem Tierheim entscheiden. Rassewelpen sind in der Regel teurer und bestimmte Hunderassen wie die Französische Bulldogge, die zu bestimmten Krankheiten neigen, können auf lange Sicht zu hohen Tierarztrechnungen führen.

Sie müssen auch berücksichtigen, dass Hunde eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung brauchen, die ihrer Lebensphase und ihrem Lebensstil angepasst ist. Und wenn Sie in den Urlaub fahren möchten, müssen Sie möglicherweise die Dienste eines Hundesitters oder einer Hundepension in Anspruch nehmen. Die Kosten dafür variieren je nach Ort, Dauer der Abwesenheit und Ausstattung der Unterkunft.

2. Haben Sie genügend Platz?

Ein kleines Haus oder eine kleine Wohnung ohne Garten bedeutet nicht, dass man keinen Hund halten kann. Energiegeladene Rassen profitieren jedoch von einem eigenen, geschlossenen Außenbereich. Informieren Sie sich gründlich, welche Rasse am besten zu Ihrem Lebensstil passt, bevor Sie sich für Ihren neuen pelzigen Begleiter entscheiden. Ungeachtet dessen brauchen jedoch alle Hunde Bewegung in Form von regelmäßigen Spaziergängen.

3. Sie möchten, dass Ihr Zuhause immer tipptopp aussieht?

Die meisten Hunde haaren, hinterlassen schmutzige Pfotenabdrücke im Haus und sabbern zur Begrüßung. Aber lassen Sie sich von ein bisschen Schmutz nicht abschrecken ... Rassen wie Pudel oder Malteser haaren und sabbern nur minimal, und das Topology Hundebett kann Ihr Heim vor den Folgen schmutziger Hundespaziergänge. bewahren. Dank der per Reißverschluss abnehmbaren Bezüge werden Sie den Dreck ganz einfach nach einer kurzen Reinigung in der Waschmaschine wieder los und Ihr Hund kann sich am Gefühl eines frisch bezogenen Betts erfreuen.

4. Verbringen Sie die meiste Zeit der Woche außer Haus?

Wenn Ihre Mitbewohner alle unter der Woche außer Haus arbeiten, ist ein Hund als Haustier wahrscheinlich nicht die beste Wahl. Haussitter und Gassigeher sind zwar immer eine Möglichkeit, aber Sie sollten sich fragen, wie viel Zeit Sie tatsächlich haben, um eine Bindung zu Ihrem Haustier aufzubauen. Wenn Sie einen Welpen in Erwägung ziehen, müssen Sie auch bedenken, dass er je nach Alter mehrmals am Tag jemanden braucht, der mit ihm Gassi geht.

Viele Büros sind inzwischen jedoch sehr entgegenkommend, was das Mitbringen von Hunden zur Arbeit betrifft. Schauen Sie, ob dies auch für Sie infrage kommen könnte. Unser Blog über die Vorbereitung des Hundes auf den Büroalltag kann Ihnen dabei helfen, sollten Sie diese Option in Erwägung ziehen.

5. Was halten die anderen Mitbewohner davon?

Apropos Mitbewohner: Was halten sie davon, einen Hund zu bekommen? Ganz gleich, ob es sich um Mitbewohner oder Ihren Partner handelt, die Anschaffung eines Hundes wird sich auch auf ihr Leben auswirken. Es spielt auch keine Rolle, ob sie damit einverstanden sind, dass der Hund ausschließlich in Ihrer Verantwortung liegt. Manche Menschen haben Angst vor Hunden, andere sind vielleicht allergisch oder machen sich Sorgen wegen Lärm und Unordnung. Besprechen Sie diese Dinge, bevor Sie eine Entscheidung treffen.

6. Haben Sie schon andere Haustiere?

Ein bereits vorhandener Hund, eine Katze oder ein anderes Haustier könnte etwas dagegen haben, wenn ein neuer Vierbeiner einzieht. Wenn Sie schon einen Hund haben, ist es wichtig, seine Bedürfnisse zu berücksichtigen. Kommt er mit anderen Hunden gut zurecht? Ist er bereits älter? Ist er leicht reizbar? Stellen Sie den neuen Hund Ihrem bisherigen Hund vor, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, damit Sie sehen, wie die beiden miteinander auskommen. Auch wenn sie sich gut verstehen, ist es wichtig, das Grenzen eingehalten werden. Hundeboxen mit einem kuscheligen Hundebett sorgen dafür, dass beide Tiere ihren eigenen Platz haben, an den sie sich zurückziehen können, wenn sie etwas Ruhe haben möchten.

Das Gleiche gilt für andere Haustiere wie Katzen und Hühner. Schaffen Sie physische Grenzen, z. B. durch ein Hühnergehege oder Indoor-Katzenhaus, und führen Sie die Tiere stets langsam zusammen.

7. Haben Sie zuvor schon Zeit mit Hunden verbracht?

Ein niedlicher Welpe ist eine Sache, der Hund eines anderen eine andere. Aber einen eigenen Hund zu besitzen? Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht! Es macht zwar Spaß, aber ohne Kompromisse geht es nicht. Ein Hund kann schon recht anstrengend sein und je nach Temperament und Rasse viel Zeit in Anspruch nehmen. Überlegen Sie sich, wie viel Zeit und Aufmerksamkeit Sie einem Hund schenken können. Wenn die Antwort "unendlich" lautet, dann sind Sie dem Traum der Hundehaltung schon einen Schritt näher gekommen!

Omlet und Ihr Hund

Omlet versteht Hunde. Wir wissen, dass das Leben als Haustierhalter nicht immer einfach ist, aber unser innovatives Sortiment an Hundeboxen, traumhaften Hundebetten und Hundespielzeug macht jeden schmutzigen Pfotenabdruck mehr als wett.

Kommentare

Derzeit gibt es noch keine Kommentare.