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Hunde und Babys

Viele Eltern schwören darauf, dass die Haltung eines Hundes eine gute Übung für die Betreuung von Kleinkindern ist – beide brauchen Aufmerksamkeit und Erziehung, beide werden versuchen, nachts in ihr Bett zu kriechen, wenn es ihnen nicht anders beigebracht wird, und beide erfordern es, dass sie ihr Leben auf ihre Grundbedürfnisse ausrichten. Etwas schwieriger kann es aber sein, sich um beide gleichzeitig kümmern zu müssen. Doch die Hundehaltung kann auch mit Baby funktionieren, wenn mithilfe der folgenden Schritte der Vierbeiner auf die Ankunft des Babys vorbereitet wird.

Baby and dachshund with Omlet's Topology Dog Bed

Hunde und Babys: so klappt's

Ein gut erzogener Hund wird lernen, das neue Baby als Teil des Haushalts zu akzeptieren, und er wird erkennen, wie wichtig es für seine Halter ist. Aber ein Punkt, an dem manche Menschen scheitern, ist das einfache Problem der Zeit und der Prioritäten. Ein Baby kann die ganze Zeit in Anspruch nehmen. Dies kann den Hund verwirren und er kann sich dadurch allein gelassen fühlen. Was passiert dann mit dem Hund und wer wird sich um seine Bedürfnisse nach Auslauf, Liebe und Unterhaltung kümmern? Diese Fragen müssen sich gestellt werden, wenn ein Hund zu einem Zeitpunkt angeschafft werden soll, an dem auch Kinder geplant sind.

Wenn das Baby vor dem Hund ins Leben tritt, kann ein neuer Welpe einige sehr wertvolle Lektionen fürs Leben beibringen, z. B. in Sachen Freundschaft und wie man sich um andere kümmert. Dennoch sollten Hunde und Babys nie allein gelassen werden, egal wer zuerst eintrifft.

Einem Hund das korrekte Verhalten in Gegenwart von Babys und Kindern beibringen

Hunde und Kinder können eine starke Bindung zueinander entwickeln, und der Hund wird oft zum besten Freund und Beschützer des Kindes.

Um den Hund mit einem Baby zusammenzuführen, lassen Sie ihn zunächst an einem Kleidungsstück des Babys schnuppern. Dies sollte geschehen, bevor die beiden sich von Angesicht zu Angesicht begegnen. Dabei wird das Kleidungsstück zunächst in einem gewissen Abstand zur Nase des Hundes gehalten. Wenn er das Baby nach einigen Tagen zu Gesicht bekommt, wird er den nunmehr gewohnten Geruch erkennen.

Auch hier gilt: Das Baby darf niemals mit dem Hund alleingelassen werden, auch wenn er der vermeintlich zuverlässigste Hund der Welt ist.

Allen Hunden müssen die Regeln beigebracht werden, bevor sie mit Kindern zusammengeführt werden. Wer sich einen Hund anschaffen möchte, bevor Kinder geplant sind, sollte beherzigen, dass einige Hunderassen dafür bekannt sind, für Familien besser geeignet zu sein. Am besten ist es, sich im Vorfeld über Hunderassen zu informieren, um sicherzugehen, dass die Rasse zur Familie, dem Zuhause und dem Lebensstil passt – dies ist besonders für neue Hundehalter empfehlenswert. Es wird helfen, die Eigenschaften und Verhaltensweisen des Hundes zu verstehen, damit seine Erziehung an ihn angepasst werden kann.

Hunde und Babys: 5 Dinge, die zu beachten sind

1. Kinder können es lustig finden, einen Hund zu ärgern. Wenn sie den Hund immer wieder provozieren, wird er irgendwann zu viel haben und das Kind vielleicht sogar beißen. Dieses Verhalten sollte daher beendet werden, sobald es bemerkt wird.

2. Kinder, die Angst vor Hunden haben, könnten vor dem Hund weglaufen oder zu schreien beginnen. Es ist ratsam, den Kindern beizubringen, in der Nähe des Hundes ruhig zu bleiben. Andernfalls könnte dieses Verhalten bei einem Hund zu spielerischen Kämpfen oder Aggressionen führen.

3. Hunde beschützen oft ihr Hundespielzeug, ihr Futter oder ihren Kauknochen. Dem Hund sollte beigebracht werden, keine Aggressionen zu zeigen, wenn sich ihm jemand nähert. Aber auch Kindern sollte beigebracht werden, dass sie dem Hund sein Spielzeug, sein Futter oder sonstiges, mit dem er sich gerade beschäftigt, nicht wegnehmen dürfen.

4. Kinder gehen mit Hunden manchmal etwas zu spielerisch um und ziehen ihm dabei möglicherweise sogar an seinem Fell, seinen Ohren oder seiner Rute. Wenn das passiert, besteht immer das Risiko, dass der Hund zur Verteidigung zuschnappt. Den Kindern muss erklärt werden, dass ihr Verhalten nicht akzeptabel ist.

5. Einige Hunderassen sind besonders gut im Umgang mit Kindern. Zum Beispiel sind Hunde mit einem ruhigeren Temperament wie der Labrador die perfekte Wahl für Familien mit Kleinkindern. Aber Rassebeschreibungen sind nicht alles, denn jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit.

Einen sicheren Platz für den Hund schaffen

Ein Hund sollte immer seinen eigenen sicheren Rückzugsort haben, wenn er eine Auszeit braucht. Das ist besonders wichtig, wenn das Baby da ist und anfängt, herumzukrabbeln. Indem der Hund an die Hundebox gewöhnt wird, kann ihm ein ruhiger, sicherer Ort geboten werden, an dem er sich ausruhen und sicher sein kann, dass niemand in seinen Bereich eindringen wird.

Die Hundeboxen von Omlet wurden entworfen, um dem Hund Komfort und Sicherheit zu bieten. Das Topology Luxus-Hundebett von Omlet passt perfekt in die Hundebox und bietet dem Hund ultimative Geborgenheit, wenn er eine Auszeit vom Kind braucht. Kindern sollte beigebracht werden, den Hund nicht zu stören, wenn er sich in seiner Hundebox befindet, um zu verhindern, dass sie sich ihm unerwartet nähern.

Omlet und Ihr Hund

Es ist wichtig, Ihrem Hund beizubringen, sich in der Gegenwart von Babys und Kindern wohlzufühlen, damit sie zueinander eine ebenso starke Bindung aufbauen können wie Sie zu Ihrem Hund haben. Bei Omlet haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, diese Beziehungen mit den von uns entworfenen Produkten zu fördern. Von Hundeboxen und Hundebetten bis hin zu einer ganzen Reihe von essenziellen Hundeprodukten – wir entwerfen unsere Produkte so, dass sie Ihren Hund unterstützen und ihm Geborgenheit und Freude bereiten. Genau wie es die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund tut.

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