Bohne: Der harte Höcker am Ende des Schnabels.
Haube: Die flauschigen Federn auf dem Kopf mancher Zwergenten.
Karunkel: Das fleischige Gesicht einer Moschusente.
Kloake: Die Auslassöffnung, durch die Harn, Eier und Kot ins Freie gelangen.
Daunen: Das feine Gefieder neu geschlüpfter Küken und die unterste Federschicht, die dafür sorgt, dass Enten es auch in kaltem Wasser behaglich haben.
Erpel: Männliche Ente.
Ente: Bezeichnet zum ein Mitglieder der Familie der Anatidae. Zum anderen Bezeichnung des weiblichen Tieres.
Küken: Eine kleine Ente bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihr erstes richtiges Federkleid bekommt.
Brutmauser: Die Mauser am Ende des Sommers. Das Männchen verliert sein Prachtkleid und trägt das unauffälligere Ruhekleid.
Eizahn: Ein kleiner spitzer Zacken am Ende des Schnabels, mithilfe dessen sich ein Küken den Weg aus dem Ei bahnt. Er fällt ein paar Tage nach dem Schlüpfen ab.
Wamme: Sieht bei manchen Entenrassen wie ein Bierbauch aus, ist aber eine ausgeprägte Hautfalte.
Nagel: siehe Bohne.
Ruhemauser: Die Mauser des Männchens am Ende des Winters, bei der es sein Ruhekleid gegen das Prachtkleid eintauscht.
Jungente: Eine junge weibliche Ente in ihrem ersten Legejahr.
Buckel: Ein deformierter Rücken.
Sport: Ein Begriff, der eine Abart bezeichnet, z. B. ein weißer Vogel bei einer Rasse, die normalerweise keine weißen Vögel hervorbringt.
After: Die Allzweck-Auslassöffnung!
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